Eine haarscharfe Angelegenheit
Rhythmisches Knallen, sirrende Seile, stampfende Füße: Wenn Joe und Karel Sali die Manege betreten, vibriert der Boden. Boleadoras heißen die Geräte, die die beiden Brüder ums Handgelenk kreisen lassen:
An zwei Leinen von etwa einem Meter Länge sind Gewichte befestigt, die rhythmisch auf einen Holzboden klacken.
Zusammen mit Trommeln und Fußstampfen ergibt das Geräusch der Kugeln eine Art akustisches Gewitter, das donnernd durchs Zirkuszelt zieht.
Ursprünglich wurden die Boleadoras in Argentinien als Wurfwaffe bei der Jagd verwendet.
Mittlerweile sind sie in einer Mischung aus Tanz und Akrobatik im Einsatz.
Dass die Sali-Brüder diese Kunst beherrschen, verdanken sie ihrem Onkel, der die Boleadoras von einer Argentinienreise mit nach Hause brachte.
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An zwei Leinen von etwa einem Meter Länge sind Gewichte befestigt, die rhythmisch auf einen Holzboden klacken.
Zusammen mit Trommeln und Fußstampfen ergibt das Geräusch der Kugeln eine Art akustisches Gewitter, das donnernd durchs Zirkuszelt zieht.
Ursprünglich wurden die Boleadoras in Argentinien als Wurfwaffe bei der Jagd verwendet.
Mittlerweile sind sie in einer Mischung aus Tanz und Akrobatik im Einsatz.
Dass die Sali-Brüder diese Kunst beherrschen, verdanken sie ihrem Onkel, der die Boleadoras von einer Argentinienreise mit nach Hause brachte.
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